Unsere Reiseexperten erzählen nicht nur von den schönsten Reisezielen der Welt, sondern kennen Sie auch aus erster Hand. Der Beweis? Den liefern wir in unserem Reiseblog! Hier können Sie in Ruhe nachlesen und von den Bildern schwärmen, die unser Team auf seinen Reisen um die Welt geschossen hat, um für Sie immer auf dem Laufenden zu bleiben und alles in- und auswendig zu kennen!

Die Highlights

Kurz nach Ostern ging es für mich in die Stadt die niemals schläft, nach New York City. Ein großer Traum ging hierbei für mich in Erfüllung. Ich möchte euch in diesem Beitrag meine persönlichen Highlights in New York vorstellen. Mein erstes Highlight war die Brooklyn Bridge. Tagsüber spazieren hier hunderte Menschen entlang. Ich war dort jedoch zum Sonnenaufgang - ein wunderschönes Panorama. Und das Beste: die Brücke war menschenleer, nur wenige Jogger haben sich um diese Uhrzeit hierher getraut. Ebenfalls sehr schön anzusehen ist der Brooklyn Bridge Park. Gesäumt von Bäumen und direkt am East River habt ihr einen unglaublichen Blick auf die Skyline von New York und könnt trotzdem einmal ein bisschen die Ruhe genießen.

Der Besuch des Top of the Rock des Rockefeller Center gehört ganz klar mit zu meinen Höhepunkten. Der Ausblick vom 71. Stockwerk war einfach atemberaubend. Von hier aus seht ihr die wirkliche Dimension der Stadt und ich kann sagen, es ist gewaltig. Abgesehen von den beliebten Fotomotiven, wie dem Empire State Building oder dem Central Park, kann man von hier aus bis nach New Jersey und auch auf den East River und den Hudson River blicken. Bei strahlendem Sonnenschein habe ich dort etwa 3 Stunden verbracht und die Aussicht genossen.

Am vorletzten Tag meiner Reise nutzte ich das schöne Wetter und bin an 2 Strände gefahren. Viele wissen gar nicht, dass New York auch wunderschöne Strände hat. Zuerst ging es für mich mit der U-Bahn zum Rockaway Beach - ein traumhaft schöner, breiter und fast menschenleerer Sandstrand. Mehrere Stunden bin ich entlang der Promenade gewandert und genoss die Ruhe und die frische Meeresbrise. Im Sommer ist hier sicherlich bedeutend mehr los. Das einzige was mich hier ein wenig gestört hat, dass der internationale Flughafen J. F. Kennedy direkt hinter dem Strand liegt und somit im Minutentakt Flugzeuge entlangflogen. Was in den ersten Minuten ganz spannend war, empfand ich nach kurzer Zeit als nicht ganz so angenehm. Jedoch desto weiter ich den Strand entlang spazierte, desto mehr entfernte ich mich vom Flughafen und die Geräusche waren kaum mehr wahrnehmbar. Anschließend ging es für mich nach Coney Island. Im südlichen Teil von Brooklyn gelegen ist der Strand vor allem Sommer sehr belebt, denn hier befindet sich direkt der große Freizeitpark.

Mein nächstes Highlight ist nicht wirklich eine Sehenswürdigkeit, trotzdem sollte es hier Erwähnung finden. Mein Highlight Nummer 4 war das Shoppen. In nahezu jeder Straße von Uptown und Downtown Manhattan findet ihr coole Läden. Mal ist es ein Secondhand-Shop, mal ein Designerladen oder auch ein übertrieben riesiger Disney-Store. Hier findet man wirklich alles was das Herz begehrt. Ein Laden, den ich sehr empfehlen kann, ist Century 21: eine Art Outlet-Store für Designerkleidung auf 6 Etagen am One World Trade Center. Läden in denen Kinderträume wahr werden sind beispielsweise der Lego-Laden oder M&M Store, riesige Röhren gefüllt mit tausenden M&M´s. Wer nach Kleidung sucht, die nicht von großen Marken ist, dem empfehle ich die kleinen Läden in Soho und Brooklyn. Schlendert hier einfach durch die kleinen Läden und lasst euch inspirieren.

Bei meinem nächsten Highlight dreht sich alles rund um das Thema Essen. In New York, speziell in Manhattan, findet ihr wirklich an jeder Ecke Fastfood Läden, was die Suche nach etwas Anderem an manchen Orten etwas erschwert hat. Ich habe dann jedoch einen Markt entdeckt, den ich euch wärmstens ans Herz legen kann – der Chelsea Market. Es erinnert an eine Fabrikhalle aus längst vergangen Zeiten, wo die modernen kleinen Küchen und Shops hineingebaut wurden. In den kleinen Garküchen gibt es das unterschiedlichste Streetfood, wie zum Beispiel mexikanisch inspiriertes Sushi. Aber erschreckt euch lieber nicht bei den Preisen, denn die haben es in sich.
Was mir zum Thema Essen und Trinken vor allem an den New Yorkern aufgefallen ist, gefühlt jeder zweite hat einen to Go Becher in der Hand. Nicht gerade umweltfreundlich in einer Stadt die ich sonst als sehr sauber empfunden habe. Auch wenn man sich versuch dagegen zu wehren, wird es einem nicht leicht gemacht. Wenn man in einem der Fastfood Läden etwas bestellt und sagt, dass man es direkt im Laden essen möchte, erhält man trotzdem alles eingepackt und eine Tüte zum Mitnehmen.

Ist New York empfehlenswert?

Von mir gibt es da ein ganz klares Ja! Neben den Hauptsehenswürdigkeiten wie dem Times Square und der Freiheitsstatue habe ich auch Museen, Parks und kleine Distrikte besucht. In Chinatown beispielsweise fühlte ich mich wie in einer asiatischen Metropole. Generell kann ich sagen, dass ich mich sehr schnell, sehr gut in New York zurechtgefunden habe. Sobald man sich ein paar Minuten mit dem Stadt- und Subwayplan auseinandergesetzt hat, versteht man das System dahinter. Ich habe in New York eine Woche verbracht und trotzdem nicht alles geschafft, was ich mir vorgenommen habe, wie zum Beispiel das Metropolitan Museum of Art (zugegeben meine Liste war lang). Ich habe mir, zusätzlich zu meinen oben aufgeführten Highlights, noch das Natural History Museum, den Times Square, den Central Park und den High Line Park angesehen. Des Weiteren bin ich auch mit einer Seilbahn nach Roosevelt Island gefahren, das ist sogar im Preis einer Metro Karte mit drin. Wenn ihr euch also eine Metro Karte mit einer Gültigkeit von einer Woche kauft, könnt ihr unbegrenzt die U-Bahn und auch die Seilbahn nach Roosevelt Island nutzen. Habt ihr auch Lust einmal nach New York zu fliegen? Ihr könnt dies auch mit einem Urlaub in Florida oder der Westküste der USA verbinden. Unser USA-Experte Andreas berät euch gern.

Im Mai verschlug es mich nach Tirol. Dieser Ort ist das ganze Gegenteil von langweilig und hat wirklich für jeden etwas zu bieten, ob Familien, Sportler, Ruhesuchende, Adrenalin-Junkies oder ganz einfach Paare.
In Innsbruck startete unsere Reise, dort besuchte ich langjährige Freunde. Danach ging es in ein Wellnesshotel nach Seefeld. Auf dem Programm standen einige Highlights z.B. die Kristallwelten von Swarovski, die Highline 179, die Leutaschklamm (die auch Geisterklamm genannt wird) und Innsbruck bzw. Seefeld als Orte selber.
Idyllisch gelegen in den Alpen, schon das war ein Highlight jeden Morgen die Berge vor sich zu sehen, mal mit strahlend blauem Himmel und manchmal auch in tief hängenden Wolken, wo ich das Gefühl bekam, ich sei im Flachland.

Die Kristallwelten von Swarovski lassen nicht nur Frauenherzen höher schlagen. Eine einzigartige Erlebniswelt voller Kristall und Blingbling ist in einem riesigen Garten angelegt.

Besonders beeindruckend fand ich die Highline 179, eine ca. 400 Meter lange Seilhängebrücke, die von der Burgruine Ehrenberg zum Fort Claudia reicht. Die Brücke ist in etwa 114 Metern Höhe gelegen. Von der Brücke, beziehungsweise der Burg und dem Fort hatten wir eine atemberaubende Aussicht.

Die Leutaschklamm bzw. Geisterklamm liegt in Österreich, ganz nah an der deutschen Grenze. Die Geisterklamm ist ein perfektes Ausflugsziel für Familien. Tief im Inneren der Klamm wohnt der Klammgeist. Auf dem Weg lauscht man der Sage vom Klammgeist und so können die Kleinen und Großen auf Entdeckertour gehen. In den Sommermonaten ist der Wasserfallsteig geöffnet. Hierfür muss man eine kleine Gebühr zahlen, ansonsten ist dieser Ausflug zur Klamm kostenfrei.
Zu guter Letzt mein Hoteltipp für Seefeld:

Die letzten 4 Tage verbrachte ich im Wellness-Hotel „Alpenhotel – fall in Love“.
Ein Hotel für Romantiker und Wellnessliebhaber. Verbringt gemütliche Stunden zu zweit bei einem Dinner, bei einer Partnermassage oder einem Heubad.
Mich hat besonders der hervorragende Service beeindruckt, hier wird jeder Wunsch erfüllt, egal ob Frühstück auf dem Zimmer, oder Überraschungen für den Partner wie Heiratsanträge.

Endlich! Der Flieger startet in Richtung Griechenland auf die schöne Insel Rhodos. Mit Condor ging es für mich entspannt von dem Flughafen Leipzig auf die schöne griechische Insel Rhodos.

Zu einem perfekten Griechenlandurlaub gehört für mich und meinen Mann: ein freundliches „Calimera“, endlose Olivenhaine, kleine Dörfer in den Bergen, lange Sandstrände, typische Tavernen, enge Gassen in den Städten, die kleinen einheimischen Stände am Straßenrand mit Honig und Olivenöl, ein Nescafe Frappe, ein Teller Tsatsiki, das Plätschern der Boote der Insulaner in den Häfen und die freundlichen Griechen selbst.

Auf der Insel Rhodos bei 25°C angekommen, ging es mit dem Bus zu unserem Hotel in Kolymbia. Auf diesen Weg bekamen wir einen kleinen Eindruck von der Insel. Nach dem Einchecken, Koffer auspacken und kurz frisch machen, ging es gleich ins Zentrum von Kolumbia, was ca. 10 Gehminuten entfernt lag. Kleine Tavernen, Shops, Bars und Cafés luden zum Bummeln und Verweilen ein. Mit einem Cocktail in der Hand saßen wir in einer kleinen Taverne und genossen den ersten lauen Urlaubsabend auf der Insel. Für die nächsten Tage planten wir verschiedene Unternehmungen mit Bus, Schiff und Auto, um die Insel genau kennenzulernen.